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Die Zukunft der Online-Werbung ist Conversational

Die Zukunft der Online-Werbung ist Conversational

Marketing spricht zu Menschen. Aber was wäre, wenn Marketing mit Menschen sprechen könnte?

Conversational Engagement ist die neue Ära der digitalen Werbung. Marken können damit potenzielle Kund:innen sowohl zum Erstkontakt als auch zur erneuten Kontaktaufnahme bewegen. DiALOGiFY ermöglicht es Marken, mit konversationellen Werbeerlebnissen off- und online wie z.B. Facebook und Instagram sowie über Google-Anzeigen Zeichen zu setzen.

Unsere Marketingplattform hilft Werbetreibenden, mit ihren Kund:innen in Kontakt zu treten und ihnen die richtigen Informationen zu liefern – und zwar genau dann, wenn sie danach fragen.

Heute genügt es nicht mehr, einfach nur Interesse zu wecken. Marken müssen in dem Moment, in dem die Kund:innen am engagiertesten sind, sinnvolle Verbindungen herstellen. Wenn Kunden bereit sind zu reden, ist auch DiALOGiFY bereit. Wir helfen Marken dabei, Verbindungen herzustellen, zu reagieren, einen inspirierenden Dialog zu führen.

DiALOGiFY verwandelt deine Anzeigen in KI-gestützte, personalisierte Konversationen

Mit dem Framework von DiALOGiFY werden Conversational Ads mit Dialog-Funnels verlinkt und die Kunden auf ihrer Reise (Customer Journey) begleitet.

Der Begriff «Conversational Marketing» wird heute oft verwendet. Bei DiALOGiFY hat Conversational Marketing eine präzise Bedeutung: Es bringt Chatbots in die Online-Werbung und auch in andere (offline) Touchpoints entlang der Customer Journey.

Die Multi-Experience-Automation von DiALOGiFY

Das Start-up ist in der Schweiz ansässig und hat Kunden in Europa, im Nahen Osten, in Indien und in Asien. Mitbegründer und CEO Dominic Bolliger, der mehr als zwei Jahrzehnte im internationalen Business Development für FMCG gearbeitet hat, erzählt: «Eines der Dinge, die wir gesehen haben, war der Paradigmenwechsel bei den Nutzer:innen und Verbraucher:innen hin zu einem dialogorientierten Medium. Alles wird immer gesprächiger, ob über Geräte wie das Telefon, den Lautsprecher oder das Auto. Wir haben uns dann gefragt: Warum sollte nicht auch das Marketing dialogorientierter sein?»

Dominic und sein Mitgründer Daniel Heller wollten keine Lösung entwickeln, die ein Problem brauchte, also sprachen sie monatelang mit Marketern.

Als sie nach den Herausforderungen fragten, mit denen alle konfrontiert waren, war die wichtigste Antwort «Wahrnehmung». Dominic drückte es so aus: «Ich habe diesen absolut erstaunlichen Gesprächsassistenten, aber ich habe echt Mühe, ihn <unter die Leute zu bringen>.»

Der Chatbot in der Werbung

In der Werbung sieht Dominic das perfekte Medium, um dieses Problem zu lösen. Anstatt einen Chatbot zu entwickeln und ihn nur auf der eigenen Website oder App zu zeigen, können Marken ihn in ihre Werbung und andere Touchpoints entlang der Customer Journey integrieren. Alle Menschen, die die Werbung sehen, können dem Chatbot Fragen stellen und Feedback geben.

«Stell dir vor, du willst ein neues Getränk auf den Markt bringen», führt er aus, «und stell dir vor, du kannst jetzt eine Conversational Display Ad schalten und die Leute darüber abstimmen lassen, welche Geschmacksrichtung sie gerne trinken würden.» Diese Konversation kann auch direkt über einen QR-Code auf dem Produkt selbst beginnen. Ein Call-to-Action wie «Teile deine Story» kann Geschichten auslösen und die Brücke zu den Konsument:innen schlagen.

Für FOCUS Water, einer Marke von Rivella, ist dies bereits die zweite Kampagne wo Chatbot-Dialoge eingesetzt werden. Die Ziele wurden nochmals deutlich übertroffen:

1. Consumer insights sammeln

Durch interaktiven, spielerischen Dialog mit Konsumenten interagieren und direktes Feedback erhalten.

2. Engagement stärken, Kunden inspirieren und emotionales Marken-Erlebnis «find your flow» schaffen

Die interaktive Dialoggestaltung und Bildwelt sollen ein inspirierendes, positives &  nachhaltiges Marken-Erlebnis hinterlassen.

3. Mehrumsatz im Onlineshop generieren

Gewinnen von Neukunden (20% Gutschein verlost) und Wiederverkaufsraten steigern.

4. Produkteverständnis (USP) bei der Zielgruppe schärfen

Erhöhen der Kaufbereitschaft  für neue Sorten (0 Zucker, 0 Süssung)  je nach Geschmackspräferenz.
In diesem Blog-Artikel werden die Kampagnendetails beschrieben.

Auch für die Automobilindustrie wertvoll

Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist für Dominic auch in der Automobilindustrie denkbar: «Mit einer Dialogautomation könnten Kund:innen den Bestand durchsuchen, den Wert ihres Autos herausfinden und einen Termin mit einem Verkäufer vereinbaren – alles in einem interaktiven Erlebnis, das sie genau dort abholt, wo sie sind.»

Permission Marketing, Consumer Journeys und wiederkehrende Nachrichten

Weitere Informationen zum Thema Conversational Werbung (in englisch). Mit Conversational Werbung können Marken im Instagram-Stil (starkes Visual, wenig Text und Call-to-Action Knopf) mit Kunden in Kontakt bleiben und relevante Inhalte individualisiert via Email, SMS oder WhatsApp ausspielen. So wird z.B. eine Konsumentin über die neue Herbst-Mantel-Kollektion informiert weil sie diese Option selektioniert hat und beim Klick auf den Knopf wird sie auf den Webshop weitergeleitet um die Mantelkollektion (Filter: Frauen, Herbst) in ihrer Grösse (Filter: Profilattribute) anzusehen. Wenig später fragt sie der WebConcierge (in englisch), ob sie einen Termin im Fachgeschäft abmachen möchte oder sich direkt für eine Online-Bestellung entscheiden möchte.

Fazit

Das Multi-Experience-Conversational-Framework von DiALOGiFY ermöglicht es, Conversational Flows zu erstellen, mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, Interessen und Attribute zu sammeln, nachzufassen und in Kontakt zu bleiben. Und vor allem lässt sich damit die Call-to-Action-Rate um bis das Zehnfache steigern.

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