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[Exklusiv] 14 Gründe, warum sich immer mehr Marken für DiALOGiFY Dialogue Journeys zur Kundenbindung entscheiden

[Exklusiv] 14 Gründe, warum sich immer mehr Marken für DiALOGiFY Dialogue Journeys zur Kundenbindung entscheiden

Erfolgreiche Marken stellen heute ihre Kunden in den Mittelpunkt. Die Kommunikation mit den Verbraucher:innen war noch nie so wichtig für deine Marketingstrategie wie heute. Denn Verbraucher:innen wollen unterhalten, beschäftigt und gehalten werden.

Entsprechend haben automatisierte Dialoge in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Marken entscheiden sich für einen Chatbot, um auf die Bedürfnisse ihrer Kund:innen einzugehen und ein Gespräch zu führen. Doch dabei sollte es nicht bleiben.

Bietet deine Marke ein automatisiertes Dialogerlebnis an verschiedenen Touchpoints entlang der Customer Journey? Wenn du skeptisch bist und etwas Überzeugung brauchst – wir haben unsere Kund:innen gefragt, warum sie sich dafür entscheiden, Dialoge mit ihren Kunden zu führen.

Wir verraten dir jetzt das Geheimnis: Es ist schlicht und einfach die kostengünstigste Art zu werben (sammle einfach Marketing-Opt-Ins und fange an, mit deinem Publikum zu kommunizieren).

Hier sind die zwölf Gründe, warum Marken wie Emmi, Birkenstock, Rimuss, KOENIG, Rivella und viele mehr auf DiALOGiFY Dialogue Journeys setzen.

  1. Starte einen Dialog – 24/7 und 100% automatisiert

Stell dir vor, du interagierst mit deinem Publikum, wo auch immer es sich befindet, und das zu 100% automatisiert. Verbinde die physische mit der digitalen Welt, nutze Spiele und Belohnungen, um mit deinem Publikum in Kontakt zu treten. Der automatische Dialog entlang der Consumer Journey bietet eine völlig neue Erfahrung in der Marketingkommunikation.

  1. Sammle Kundendaten, vergrössere deine E-Mail-Liste

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es wichtig, dass du deine Kund:innen kennst. Die Dialogautomatisierung von DiALOGiFY ermöglicht es dir, wichtige Marketinginformationen (E-Mail-Adresse, Name, Geschlecht und mehr) durch Konversation zu sammeln. Verbraucher:innen sind eher bereit, solche Informationen durch die Interaktion mit einem Chatbot preiszugeben, was es Marken ermöglicht, gezieltere Marketingkampagnen zu erstellen.

Dennoch können Marken sicher sein, dass es sich bei den Informationen nicht um Spam handelt, denn die Interaktion erfolgt Frage für Frage und erfordert die Eingabe der Daten. Um die Echtheit der gesammelten Daten zu gewährleisten, mussten die Marken bisher ein Formular mit einem lästigen CAPTCHA verwenden. Viele Kunden empfinden solche Formulare heute als altmodisch und abstossend und lassen sich daher nicht mehr darauf ein.

  1. Vervollständige Kundenprofile, lerne deine Kund:innen kennen

Chatbots auf der Website sind eine gute Möglichkeit, umfassende Kundenprofile zu erstellen. Verbraucher:innen geben nur ungern ihre persönlichen Daten preis und sehen auch keine Notwendigkeit dafür, wenn sie keinen Nutzen davon haben.

Ein automatisierter Dialog mit einem:einer Verbraucher:in ermöglicht es Marken, eine Frage nach der anderen zu stellen. Das macht das Gespräch natürlich und sympathisch. Am Ende des Gesprächs kann die Verbraucher:innen mit einem Rabatt oder einer Sonderaktion belohnt werden. Um den Preis zu erhalten, müssen sie nur einige persönliche Daten angeben.

Ausserdem können Marken durch einen automatisierten Chat die Kundenprofile weiter verbessern, indem sie verschiedene Eigenschaften, Vorlieben und andere relevante Informationen hinzufügen. Diese Daten können später genutzt werden, um Angebote zu personalisieren und das Kundenerlebnis zu verbessern.

  1. Beginne einen Dialog von jedem Touchpoint aus und nutze Gamification, um dich zu engagieren

Verbraucher:innen haben unterschiedliche Vorlieben und können über verschiedene Kanäle (Touchpoints) mit deiner Marke in Kontakt treten. Manche erfahren über die Google-Suche von dir, andere über Instagram-Posts, wieder andere finden dein Produkt in einem Supermarkt und möchten es auch kaufen.

Mit der Dialogautomatisierung kannst du spezielle Landingpages für verschiedene Touchpoints erstellen. Du kannst zum Beispiel einen QR-Code auf deinem Produkt anbringen und die Kund:innen auffordern, ihn im Supermarkt zu scannen. Nach dem Scannen werden die Kund:innen auf eine Dialogseite weitergeleitet, auf der dein Chatbot mehr über sie erfährt und eine besondere Aktion anbietet, um sie zum Kauf zu bewegen.

  1. Hilf deinen Kund:innen bei der Auswahl ihrer Produkte

Verbraucher:innen sind oft überwältigt von der riesigen Auswahl in Online-Shops. Sie neigen dazu, sich zu «verirren» und das Einkaufserlebnis abzubrechen. Eine grosse Anzahl von Optionen ist grossartig, aber wie hilfst du deinen Kund:innen bei der Auswahl? Seien wir ehrlich – die meisten Kund:innen (vor allem die, die zum ersten Mal einkaufen) wissen nicht, was sie wählen sollen. Das sollte aber nicht dazu führen, dass sie deinen Laden verlassen.

Ganz im Gegenteil: Du kannst einen Chat-Dialog nutzen, um deine Kund:innen zu beraten, was zu ihren Bedürfnissen passt. Wenn du zum Beispiel eine Kosmetikmarke mit mehreren Hautpflegeserien bist, kann eine kurze Fragerunde dir helfen, die relevantesten Produkte für die Hautpflegebedürfnisse deiner Kund:innen zu präsentieren.

Indem du ihnen bei der Auswahl hilfst, erstellst du ein personalisiertes Profil, und wenn du die Kontaktdaten deiner Kund:innen hast, kannst du sehr personalisierte Kampagnen anbieten, die zu weiteren Käufen verleiten. Gleichzeitig reduzierst du so die irrelevante Auswahl, was den Entscheidungsprozess der Kund:innen vereinfacht und die Chance für einen erfolgreichen Abschluss erhöht.

  1. Bleib mit deinen Kund:innen in Kontakt, führe den Dialog fort

Wichtig ist, dass du auch nach dem Kauf mit deinen Kund:innen in Kontakt bleibst. Du kannst automatische Nachfassaktionen per SMS, WhatsApp oder E-Mail nutzen, um den Dialog fortzusetzen, wann immer du es für wichtig hältst.

Wenn deine Kund:innen das Produkt oder die Dienstleistung zum Beispiel eine bestimmte Zeit lang genutzt haben, kann deine Marke erneut Kontakt aufnehmen, um ein Feedback einzuholen. Solche Rückmeldungen können deiner Marke helfen, sich weiterzuentwickeln und Probleme zu lösen, mit denen deine potenziellen Kund:innen in Zukunft konfrontiert werden könnten.

Wenn du mit deinen Kund:innen in Kontakt bleibst, zeigst du zudem, dass sich deine Marke auch nach dem Kauf um sie kümmert. Zufriedene Kund:innen, denen es gefällt, wie eine Marke sie behandelt, sind viel loyaler und kaufen öfter ein.

  1. Erstelle Lookalike Audiences oder nutze das FB Pixel für Retargeting

Deine vorhandene E-Mail-Liste kannst du nutzen, um deine Facebook- und Instagram-Werbung zu verstärken. Erstelle damit Lookalike Audiences und verbessere dein Ad-Targeting. Das funktioniert übrigens auch gut für Retargeting.

  1. Sammle Kundenfeedback zum richtigen Zeitpunkt

Kundenfeedback ist für ein kontinuierliches Unternehmenswachstum essenziell. Entscheidend ist abe, dass du die Daten zum richtigen Zeitpunkt sammelst. Viele Marken verlassen sich auf Umfragen zur Kundenzufriedenheit, die von Zeit zu Zeit durchgeführt werden, aber sind die gesammelten Daten auch zuverlässig?

Mit der Dialogautomatisierung kannst du Kundenfeedback in verschiedenen Phasen der Customer Journey einholen. Hat dein:e Kund:in zum Beispiel dein Produkt bereits gekauft? Füge einen QR-Code in den Versandkarton ein, damit die Verbraucher:innen mit deiner Marke in Kontakt treten und Feedback zum Lieferprozess geben können. Wenn du ein solches Feedback erhältst, kannst du nach den Kontaktdaten fragen und dein Interesse bekunden, in Zukunft in Kontakt zu bleiben. Vielleicht kannst du ein paar Monate später eine weitere Kontaktaufnahme veranlassen, um mehr darüber zu erfahren, wie den Kund:innen das gekaufte Produkt gefällt.

Ein solcher Ansatz kann ein wirksames Mittel sein, um mit den Kunden in Kontakt zu treten und ihnen ergänzende oder neue Produkte vorzustellen, die für sie interessant sein könnten.

  1. Baue eine Armee von Markenbotschafter:innen auf

Ein herausragendes Kundenerlebnis ist etwas, das jede Marke anstrebt. Heutzutage gibt es keine Ausreden mehr und ein schlechtes Kundenerlebnis kann selbst die grössten Marken zu Fall bringen. Aber warum ist das Kundenerlebnis eigentlich so wichtig?

Die Verbraucher:innen von heute haben die Qual der Wahl und wissen, dass viele Marken ähnliche Produkte anbieten. Der Preis ist wichtig, aber ein hervorragendes Kundenerlebnis hat Vorrang.

Wenn du eine Beziehung zu deinen Kunden aufbaust und dafür sorgst, dass sie zufrieden sind, schaffst du eine Armee von Markenbotschafter:innen, die Zugang zu sozialen Medien und dem Internet haben und deine Marke ins Gespräch bringen.

Daher ist Mund-zu-Mund-Propaganda das mächtigste Marketinginstrument und viel effektiver als jede andere Art von Werbung. Schaffe dir eine Gemeinschaft treuer Kund:innen und lass sie in den sozialen Medien, auf Bewertungsseiten, in Foren oder Blogs zu Wort kommen. Mit dem Wachstum des Influencer Marketings hören immer mehr Verbraucher:innen lieber auf Gleichgesinnte als auf Werbung.

  1. Sende automatische Erinnerungen und Grusskarten

Marketing-Automatisierung endet nicht mit einem einzigen Dialog oder einem einzigen Engagement. Sie ist ein kontinuierlicher Prozess.

Du kannst deine Nachrichten automatisieren und personalisieren, um deine bestehenden Kund:innen oder neuen Leads mit Grüssen zu relevanten Anlässen zu überraschen. Weisst du, dass dein:e Kund:in heute Hochzeitstag feiert? Perfekt! Schicke eine Grusskarte und biete ein kleines Geschenk an.

Hat dein:e Kund:in gerade eine Torte gekauft? Warum fragst du nicht, was der Anlass ist? Beim nächsten Mal kannst du mit einer einfachen Nachricht daran erinnern, wieder bei dir zu kaufen: «Amy, ich glaube, der Geburtstag deines Mannes steht bald an! Hier sind die Torten, mit denen du ihn beeindrucken kannst!»

Einmal automatisiert, brauchst du keine Zeit mehr, um deine Kund:innen zu überraschen!

  1. Die Dialogtechnologie ist sehr flexibel und unkompliziert

Die Dialogtechnologie ist flexibel, kosteneffizient, integriert und selbstverwaltend. Sie ermöglicht es dir, zu experimentieren und kontinuierlich zu optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Wenn sie einmal eingerichtet ist, muss sie nicht ständig verwaltet werden. Das heisst, du musst keine teuren Spezialisten mit der Verwaltung beauftragen und kannst Geld sparen.

Du solltest jedoch ein Team haben, das sich die Daten ansieht und sie analysiert, um sich auf die Veränderungen des Marktes oder der Verbraucher:innen einzustellen. Ein Dialog-Automatisierungstool, das auf Markttrends reagiert, wird sich sehr positiv auf das Wachstum deiner Marke auswirken.

  1. Kosten senken und mehr Umsatz generieren mit automatisierten Dialogen

Mit Tools zur Dialogautomatisierung kann deine Marke ihre Marketingkosten erheblich senken. Denn mit einem System, das die Daten sammelt, analysiert und Verbraucherprofile erstellt, kann deine Marke viel gezieltere Marketingkampagnen vorbereiten, die zu höheren Konversionsraten führen.

Indem du die Customer Journey vereinfachst, das Kundenerlebnis verbesserst und die Shopping Journey personalisierst, wird deine Marke mehr Umsatz machen.

Dein Chatbot kann auch so trainiert werden, dass er dein Kundensupportteam bei der Beantwortung der häufigsten Fragen unterstützt. Das steigert die Produktivität des Teams und die Geschwindigkeit der Problemlösung in speziellen Fällen, in denen ein menschliches Eingreifen erforderlich ist.

  1. Dialoge lassen sich in über 100 Sprachen einrichten

Die meisten Kund:innen möchten in ihrer Muttersprache angesprochen werden und betrachten dies als Personalisierung ihres Einkaufserlebnisses. Manchmal fällt es Kund:innen schwer, sich in einer Fremdsprache zu unterhalten, was zu Umsatzeinbussen führen und ein schlechtes Licht auf die Marke werfen würde.

Die Möglichkeit, mit den Kund:innen in ihrer bevorzugten Sprache zu sprechen, kann die Vertrauenswürdigkeit deiner Marke erhöhen und die Beziehungen zu deinen Kund:innen stärken. Wie wäre es also, wenn du deinen Chatbot so trainierst, dass er die häufigsten Kundendienstfragen gleich in der jeweiligen Muttersprache beantwortet?

DiALOGiFY-Dialoge lassen sich in den meisten Sprachen der Welt erstellen, so dass deine Marke keine Übersetzungs- und Kommunikationslücken mit ihren Kund:innen mehr hat.

  1. DiALOGiFY hilft dir in jeder Phase zu wachsen

DiALOGiFY ist ein datengesteuerter Servicepartner, der dir hilft, die Konversationsautomatisierung entlang deiner Customer Journey zu gestalten. DiALOGiFY hilft dir, deine Geschäftskommunikation menschlicher zu gestalten und dauerhafte Beziehungen zu deinen Kund:innen aufzubauen.

Ganz gleich, wo sich dein Unternehmen heute befindet, die Lösungen von DiALOGiFY lassen sich vollständig an alle Geschäftsanforderungen anpassen. Wir arbeiten eng mit unseren Kund:innen zusammen, um ihre Hauptprobleme zu verstehen und mit unserem System zu lösen. Unsere Lösungen sind so konzipiert, dass sie das Wachstum deines Unternehmens fördern.

Vergiss die Analytik nicht!

Wir wissen, wie wichtig Analysen sind. Wir haben Google Analytics, Google Tag Manager und Facebook Pixel integriert. Und das native DiALOGiFY-Dashboard hilft dir, deine Daten und Verbraucherprofile besser zu analysieren. Hier ist eine Liste der Touchpoints, an denen DiALOGiFY-Dialoge im Jahr 2021 eingeführt wurden.

QR-Codes, die auf den Produkten angebracht sind, sind ein absoluter Gewinner, da sie fast die Hälfte aller begonnenen Dialoge ausmachen. Das beweist, dass der Brückenschlag zwischen der Online- und der Offline-Welt wichtig ist und von den Verbrauchern nachgefragt wird.

Bald sind auch die neuen DiALOGiFY-Dialoganalysen verfügbar. Damit wirst du auf einen Blick sehen können, wie Gespräche verlaufen. Vor allem aber wirst du genau erkennen, bei welcher Interaktion die Kund:innen das Gespräch verlassen. So kannst du jederzeit direkt vom Dashboard aus Anpassungen vornehmen – auch wenn deine Kampagne live ist.

Und es gibt noch mehr!

Du kannst DiALOGiFY Dialog Journeys in deine bestehenden Marketing Automation Systeme integrieren. Derzeit sind folgende Integrationen verfügbar:

  • Google Analytics
  • Facebook Analytics
  • MailChimp
  • ActiveCampaign
  • Klaviyo
  • HubSpot
  • Shopify
  • SAP Marketing Cloud
  • Google Sheets
  • Stripe

und über Zapier mit 2000 weiteren.

Nichts führt schneller zum Erfolg als ein gutes Gespräch. Also: Lass uns einen Dialog beginnen!

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